Neustart
Lange haben wir uns nicht mehr um unseren blog gekuemmert. Das hatte gute und schlechte Gruende: Gut weil es zeigt, dass wir hier viele Sachen gefunden haben die uns Spass machen, und viel Zeit in Anspruch genommen haben. Schlecht weil wir einfach faul waren. Dieses Jahr zu Weihnachten haben wir uns vorgenommen uns selbst (und allen die daran Interesse haben) ein Geschenk zu machen in dem wir die gesammelten Erlebnisse der letzten anderthalb Jahre nachtraeglich beschreiben. Dementsprechend ist alles nicht ganz frisch, dafuer sind aber mehr highlights dabei.

Die Daten haben wir hingemogelt, damit alles ungefaehr in der richtigen Reihenfolge ist. Alle Eintraege nach April 2005 haben wir aber im Dezember 2006 gemacht.

Weihnachten in San Diego
Dieses Jahr sind unsere ersten gemeinsamen Weihnachten in San Diego. Wir haben probiert so gut es geht Weihnachtsstimmung aufkommen zu lassen, aber das ist hier gar nicht so leicht. Mitleid haben wir aber nicht wirklich verdient...


Man beachte die Weihnachtsdeko auf der Decke.

Jeung-Ho ist schon letztes Jahr zu Weihnachten hier geblieben, weil sie keinen Urlaub bekommen hat. Das waere dieses Jahr kein Problem gewesen, aber mit unser laufenden green card Bewerbung (=Aufenthaltserlaubnis) duerfen wir das Land zwar verlassen, koennten aber nicht wieder rein, und das waere dann doch nicht so toll.

Beachvolleyball
In Berlin hab ich mit Beachvolleyball angefangen, was mir rueckblickend etwas merkwuerdig vorkommt. Strand war da nicht wirklich, Sonne auch nicht (oder zumindest nicht zuverlaessig), dafuer aber Wind und Regen. Spass gemacht hat es mir trotzdem, und tut es mir hier umso mehr. Dafuer sorgt ganzjaehriges Strandwetter; im kalten Winter ist beim aufwaermen ein Pulli angemessen ist, und das ist es dann auch schon.


Meine Mitstreiter sind ein bunt zusammengewuerfelter internationaler Haufen von Ingenieuren bis zu Boot-Camp Organisatoren, mit der gemeinsamen Angewohnheit Samstag morgens um 8:00 auf dem Strand zu stehen, und gegen 12:00 ein Fruehstuecks-Mittagsessen anzustreben. Gemeinsam haben wir auch an ein paar Turnieren teilgenommen; ohne jeglichen Erfolg, aber mit Spass dabei gewesen. Oben ist ein Bild vom Polar Bear Turnier Mitte Dezember, unten von einem Kostuempflichtigen 6 gegen 6 Turnier in dem wir als Kobra-Kai Team lernen mussten, dass es in unserem Dojo doch so etwas wie verlieren gibt.


Hier das ganze Team:

Trocken aber lebensbestimmend: Arbeits Update Bjoern
Mein urspruenglicher Plan war es zwei bis drei Jahre in San Diego als Post-Doktorand zu arbeiten, und dann nach Deutschland zurueck zu gehen um dort idealerweise eine Juniorprofessur / Emmy Noether Stipendium oder aehnliches zu bekommen. Die drei Jahre sind bald um, aber spaetestens seit Beginn 2006 hat sich dieser Plan relevant geaendert. Meine Arbeit laeuft sehr gut, mit einer prima Gruppe, prima Chef (Alex; Boss und Koch) und einem fuer mich spannenden Projekt. Das Resultat ist auf www.immuneepitope.org. Das, und die Ueberzeugungskraefte von Alex haben dazu gefuehrt das ich mittelfristig (mindestens fuer die naechsten drei Jahre) hier bleiben moechte.

Ich probiere hier auf ein hoeheres, selbstaendiges Niveau zuzuarbeiten. Das heisst in der Wissenschaft und insbesondere an meinem Institut in der Lage zu sein Geld fuer die eigene Forschung einzuwerben. Das habe ich 1.95 mal erfolgreich getan: im Januar 06 habe ich einen ersten 'grant' = Antrag geschrieben, das ein Forschungsprojekt mit dem Endziel einen verbesserten Impfstoff gegen das Bakterium Coxiella burnetii zu entwickeln. Gerade habe ich eine 95% Zusage, dass ein zweiter grant genehmigt wurde, mit dem Ziel die Auswirkung von Immunantworten auf die Evolution von Viren zu erforschen.

Wie vorher moechte ich weiterhin nach Deutschland zurueck kommen, und da als Wissenschaftler arbeiten. Wenn hier alles weiterhin gut laeuft kann ich in Deutschland auf eine bessere Ausgangssituation hoffen.

Arbeitsupdate Jeung-Ho
Ich arbeite immer noch bei Intrax International Institute und es macht mir noch sehr grossen Spass. Fuer alle die nicht wissen was es mit Intrax auf sich hat: Intrax ist eine Englischsprachschule fuer internationale junge Leute...wobei wir auch ab und an aeltere Studenten haben. Unsere ca. 10 Lehrer unterrichten also einen bunten Haufen an Studis. Die meisten kommen aus Korea, Japan, Brasilien, Frankreich usw. Im Oktober hatte ich mein 2. Evaluationsgespraech mit meiner Chefin. Ich mag solche Gespraeche ja eigentlich nicht, denn wer will schon ueber seine eigene Arbeitsperformance sprechen bzw. Kommentare dazu hoeren...Es lief aber ganz gut und sie hat mich befoerdert. Mein neuer Titel ist nun Administrative Supervisor und ich beaufsichtige nun auch noch zusaetzlich unsere 2 student workers Danielle aus Brasilien und Kenji aus Japan. Die student workers studieren bei uns, helfen uns aber auch aus...dafuer brauchen sie keine Schulbeitraege zahlen. Die beiden sind unentbehrlich und es ist schade, dass Kenji uns bald verlaesst und aufs College geht...
Ich kuemmere mich allgemein um admissions, accounting, student services, activities (wann immer Hilfe gebraucht wird) und nun auch vermehrt um Visaangelegenheiten...


Meine Lieblingskollegin und Freundin Tricia ist ebenfalls befoerdert worden. Wir sind ein super Team und verstehen uns blendend. Zusammen wurden wir von unserer Chefin im November fuer 2 Tage nach San Francisco geschickt. Dort ist unser headquarter. Intrax gibt es naemlich auch noch in San Francisco, Chicago und Vancouver. Das headquarter ist ziemlich gross, denn ausser den Englischschulen gibt es noch andere companies, die in diesem Verbund betrieben werden, wie z.B. Au Pair Care, Work and Travel und das Career Training Program...
Da wir 2007 jede Menge Programm- und Preisaenderungen an unserer Schule haben werden, hatten wir 2 Tage lang Meetings mit den Mitarbeitern vom headquarter und von der San Francisco Schule. Es war sehr schoen, endlich mal die Kollegen in person kennenzulernen, die man sonst nur von emails oder vom Telefon her kannte! Mit einer Kollegin aus SF spreche ich am Telefon sogar immer deutsch. Sie ist halb Amerikanerin und halb Schweizerin und lebt seit 9 Jahren nun in den Staaten.

Der erste Tag in SF war super anstrengend, weil ich vor 4:00 AM aufgestanden bin, um den Flieger zu bekommen. Wir haben in SF im Hotel eingecheckt und sind sofort zum headquarter. Dann hatten wir Meetings bis 5:00 PM. Anschliessend hatten wir noch ein dinner mit dem Vice President. Das wurde uns von unserer Chefin aufgedrueckt, aber es war besser als erwartet...und es gab yummy italian food und red wine... ;)
Nach dem dinner haben Tricia und ich es sogar noch geschafft shoppen zu gehen. Eine Stunde lang haben wir uns im H&M Laden rumgetrieben. Fuer euch vielleicht nichts besonderes, aber fuer mich schon, denn H&M gibt es in in SD nicht. Und die Laeden in SF und L.A. sind relativ neu. Wir haben aber (zum Glueck) nicht viel gefunden.
Die anderen 2 1/2 Tage verliefen aehnlich mit meetings, shoppen und gut essen... ;)


Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich sehr gerne fuer Intrax arbeite, auch wenn es super busy zeiten geben kann oder super nervige Studenten (gluecklicherweise selten). Ich werde dem Laden also noch weiterhin treu bleiben...

Beim zweiten Mal ist es Tradition: Feuerzangenbowle 2006
Dieses Jahr haben wir wieder zu einer Weihnachtsfeier eingeladen, und die Kombination von Feuer und Alkohol hat etwa 60 Freunde und Arbeitskollegen in unser (Holz-)Haus gelockt. In Deutschland haben wir zwar nie eine Feuerzangenbowle getrunken, geschweige denn gemacht, aber hier kommen wir uns mit dieser Feier trotzdem sehr deutsch vor. Mit abgeschraubten Feuermeldern, Keksen und neu angebrachten Weihnachtslichtern am Carport haben wir angenehm gefeiert.



(v.l.: Jo, Tricia, Wagner, Danielle, Chris)



Nach der Feier gab es Anlass fuer eine solide Haus-Grundreinigung, aber auch die hat uns irgendwie Spass gemacht. Wir koennen unsere Herkunft eben nicht verkennen.

Tower 23
So heisst unser Lieblingsrestaurant in Pacific Beach, unserem Stadtteil.
Dort gehen wir immer hin, wenn es etwas besonderes zu feiern gibt. Das Essen ist hervorragend, aber leider nicht ganz so billig. Heute Abend hatten wir uns mit Ana, Linda, Barry, Cameron und Brian getroffen, da Bjoern und ich den 2 Maedels Gutscheine fuer dieses Restaurant zum Geburtstag geschenkt hatten. Eine feine Runde


bei feinem Essen und feinem Ambiente...

Thanksgiving
Grob an das Erntedankfest angelehnt isst man in Amerika Ende November zum Thanksgiving Fest Truthahn. Wir sind bei Linda und Cameron eingeladen gewesen. Sie waren die einzigen anwesenden Amerikaner; fuer die meisten ist Thanksgiving Anlass mit Familie zu feiern. Umso mehr haben wir uns gefreut mit den beiden und vielen Gaesten einen traditionellen, ernsthaften (Ich glaube 28 Pfund) Truthahn und alles was dazu gehoert zu verspeisen.


Sehr Lecker.

Halloween
Dieses Jahr sind wir auf drei sehr unterschiedlichen Halloween Partys gewesen. Alle drei waren klasse und alle Haeuser waren aufwendigst dekoriert. Hin- und Hergefahren sind wir im 'De-Forrester' Bus von El Dad.


Die krassesten Kostueme gabe es unerwarteter Weise auf der ersten Party bei David wo wir eigentlich ruhige / gesetze Gaeste aus der IT / Ingenieurs Branche erwarteten.


Jeung-Ho hatte zudem eine Audienz beim Papst...


Auf der zweiten Party bei Trevor und Mitbewohnern waren in erster Linie Postdocs dabei, dementsprechend war das die internationalste der Party, und die mehrheitlichen anwesenden Englaender machten ihrem Ruf alle Ehre.


Auf der dritten Party by Alex Haltermann (Volleyball Mitspieler) erinnerte am meisten an eine US-College Party, mit Beer-Pong, Band und Polizei Aufloesung um ~2pm.

Jojo's Besuch in San Diego
Lange hat es nicht gedauert, und Jojo war wieder in San Diego. Angeblich um eine Konferenz zu besuchen, aber eigentlich um mit uns in die Casbah zu gehen.


Am naechsten Tag an den Strand bis zum Sonnenuntergang,


und danach BBQ bei uns, wo wir endlich wieder Jojo's und Kristin's Grill benutzt haben.

Oktoberfest Happy Hour
Einmal im Monat ist eine Arbeitsgruppe an meinem Institut dafuer verantwortlich eine Happy Hour auszurichten, die unter einem Motto steht. Unsere Gruppe hat dieses Jahr ein 'Oktoberfest' Happy Hour gemacht, fuer die ich gerne Lederhosen besessen haette. Stattdessen kam ich als deutscher Tourist

Flo und Svenja
Sind das dritte Hochzeitspaar mit Sunny Day Gore Beteiligung.


Kurz nach der Hochzeit sind die beiden auf Flitterwochen nach Kalifornien gekommen, und haben bei uns in San Diego bootweise Sushi gegessen.

Zweites Auto
Meine Arbeitsstelle ist umgezogen, und ich kann leider nicht mehr mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren. Da eine Busverbindung auch nicht wirklich existiert, und Jeung-Ho in der entegengesetzten Richtung arbeitet ist klar: ein zweites Auto muss her. Zehn Jahre alt ist es und macht viel Spass.

Unsere Amerikanisierung schreitet voran.

Juergen und Gisela
Zum zweiten Besuch meines Vaters in San Diego (mit seiner damaligen Freundin Gisela), war ich auf einer Konferenz in England mit anschliessendem Abstecher zu Florian Klos Hochzeit (siehe oben). Das war natuerlich kein gutes timing, aber wir hatten uns ja kurz zuvor noch in Deutschland gesehen. Statt mir hat sich also Jeung-Ho die meiste Zeit um die beiden gekuemmert, und sie haben den Balboa Park erkundet, 2 Konzerte angehoert (eins mit der Orgel), im Prado gegessen, das Seaport Village, Coronado Island, und eine Andy Warhol Ausstellung besucht, und koreanisches BBQ mit Tischgrill genossen.

Den letzten Abend war ich dann auch mit dabei, an dem wir praktischerweise grosszuegig zum Essen ausgefuert wurden in unser Lieblingsrestaurant 'tower 23'.

Bjoern's und Jojo's B-day Party und Martin's und Alex's Farewell Party in einem
Die 3 German Boys Bjoern, Joachim und Martin und die Alex haben zu obigem Anlass an den Strand eingeladen. Gefolgt sind der Einladung jede Menge Freunde und Kollegen. Sie wurden nicht enttaeuscht, denn es gab drinks und food en masse...





Die Party ging dann nach Sonnenuntergang in unserem Haus weiter...
Hier unten seht ihr eine Teilgruppe der partywilligen crowd:

Maja in San Diego
Maja hat sich 4 1/2 Wochen Surfen in San Diego erlaubt und wurde hoffentlich nicht enttaeuscht... ;) Leider konnte sie ihr eigenes Brett nicht mitnehmen, weil die Lufthansa falsche Versprechungen gemacht hat und auf einmal der Transport ueber 400 EUR kosten sollte!!
Aus diesem Grunde sind wir direkt am 2. Tag durch die Surflaeden gewandert und haben nach geeigneten Brettern geguckt...Maja hat dann einen guten deal bekommen und hat am Ende nach Verkauf des Brettes keinen so grossen Verlust gemacht...es war in jedem Fall billiger als ein Brett zu leihen ueber 4 Wochen...


Maja hat das Surferleben so richtig in vollen Zuegen genossen...waehrend Bjoern und ich arbeiten waren, hat Maja jeden Tag einige Stunden im Wasser und auf dem Brett verbracht...Besonders gefallen hat ihr, dass sie mit dem Brett unterm Arm nur 300 Meter laufen musste, um an den Strand zu gelangen...
Yoga hat sie auch noch regelmaessig um die Ecke mitgenommen. Angesagt war bei ihr die Stunde "Surfer's Flow"...

Aber nicht nur Yoga und Surfen waren angesagt. Wir waren viel aus, haben Sightseeing gemacht, waren viel mit dem Skate- und Longboard unterwegs,



haben ein open air Konzert mitgenommen (Flaming Lips, We are Scientists...), hatten eine girls night out, haben eine grosse BBQ Beach Party geschmissen (d.h. Bjoern's und Jojo's Geburtstagsfeier und Martin's farewell) und 2 weitere kleinere besucht usw...langweilig wurde es auf jeden Fall nie...Mehr Fotos als Album kommen bald!

Eva, Marek und klein Frieda in San Diego
Marek und Eva wollten uns den Neuzugang in ihrem Clan vorstellen. Wir haben uns sehr gefreut klein Frieda kennenzulernen...ein liebes und entzueckendes girl, welches viel Spass im Zoo hatte...


Aber nicht nur Frieda kam auf ihre Kosten...die Mama und der Herr in dem schwarzen Pulli ebenfalls...Marek und ich natuerlich auch...


Am naechsten Tag war entspanntes Grillen in unserem Garten angesagt.


Frieda hat diesen Besuch genutzt, um ihre ersten kleinen Schritte (natuerlich noch mit helfender Hand) zu wagen und den Strand mit Foermchen und Schaufel unsicher zu machen.
Marek und Eva sind nun nach 2 Jahren Amerika (Berkley) zurueck nach Berlin. Das Emmy Noether Stipendium war der ausschlaggebende Grund. Und wir freuen uns, dass alles so gut geklappt hat... :)

Besuch von Shlomsomolf (Georg)
Der legendaere Blatt- und Schnittchenmacher selbst hat sich dieses Fruehjahr fuer einen Abstecher nach Kalifornien aufgemacht. Anfangs- und Endaufenthalt war bei uns in San Diego, wie es sich gehoert.


Gemeinsam haben wir einen Abstecher nach Anza Borrego gemacht. Das ist ein Hochwuesten Park, der seinen Namen von den eigentlich sehr scheuen und seltenen Borregos hat, die uns aber offensichtlich nicht weiter bedrohlich fanden:



Abschluss unser tour war der angemessen benannte Palm Canyon.

Silvester 05/06
Bei Kristin und Jojo und deren Nachbarn haben wir bestimmt mit insgesamt ca. 40 Leuten gefeiert. Silvester wird hier in den Staaten nicht wirklich gross gefeiert wie in Deutschland. Man kann hier noch nicht mal Feuerwerk als Privatperson kaufen und die oeffentlichen Feuerwerke dauern nicht lange an. Wir haben uns aber anderweitig mit viel Alk und Feuerspringen vergnuegt.

v.l.: Ana, Linda, Barry, Kristin


Martin und Alex


Jojo heizt schon mal ordentlich ein...fuer's spaetere mitternaechtliche Feuerspringen...


WELCOME 2006!

Weihnachten ohne Bjoern in San Diego
Da ich letzte Weihnachten Urlaub bekommen hatte, konnte ich dieses Jahr nicht schon wieder meine Kollegen haengen lassen. Ich blieb in San Diego waehrend meine Chefin lustigerweise nach Deutschland geflogen ist...Ihr Mann ist naemlich Deutscher...und gebuertiger Bochumer!! Zufaelle gibt's im Leben...
Tricia ist auch nach Portland zu ihrer Familie geflogen...
Ich hatte aber kein allzu grosses Heimweh...denn Jojo und Kristin haben alle in San Diego gebliebenen zu einer Weihnachtsente bzw. zweien eingeladen...


Es wurde ein schoener, gemuetlicher, entspannter Tag. Wir fingen Mittags an und haben zusammen das Essen vor- und zubereitet. Die in SD verbliebenen waren: die Gastgeber, Alex, Martin, Joachim, Nathalie, Cesar.

Hier unten bin ich mit den 2 Hauptkoechen Joachim und Joachim zu sehen. Spitznamenmaessig geht das ganze so: v.l.: Joe, Jo und Joe... ;)


Und so sah das fast den ganzen Abend aus...die Maenner (almost all) in der Kueche vor'm Herd...und die Damen schoen mit lecker drink in der Hand am quatschen...


Hier serviert Cesar die Kloesschen zu den 2 Enten und Rotkohl...