Life in San Diego and everything

25.1.05

Die Deutschland Tour
ist jetzt schon einen Monat her. In 9 Tagen haben wir in erster Linie viele Freunde + Familie treffen wollen, was im Grossen und Ganzen auch gut geklappt hat. Alles kriegen wir jetzt nicht mehr auf die Reihe, also kurz:

Hamburg
Nach langem Flug sind wir am 23. in Hamburg angekommen. Unser Gepaeck nicht, so dass wir nur mit unser Begruesserin Meike zum Grindelhof gefahren sind. Nach kurzem Besuch bei Nachbarn Reinhardts ging es weiter ins Schachcafe zum fast traditionellen Vorweihnachtstreffen. Ein Photo Album davon und allem anderen ist in Arbeit. Das Gepaeck erwartete uns dann bei unser Ankunft im Frankring, direkt von BA angeliefert. Haette nicht besser fuer uns laufen koennen.

Den 24. haben wir im Frankring gefeiert, mit Juergen, Meike, Mima, Kai und Anke, Weihnachtsbaum schmuecken (zertifiziert), Geschenke probespielen und Kartoffelsalat. Bis auf letzteres haette Heide das auch gut gefallen - gefehlt hat sie uns.

Den 25. tagsueber waren wir in Bucholz bei Fautzens. Spaetestens hier haben wir alle Illusionen aufgegeben, uns an die Zeitumstellung gewoehnen zu koennen.

Den Abend haben wir uns bei Meike im Grindelhof einquartiert. Die Suche nach Skiern in unserem Besitztumshaufen auf dem Dachboden haben wir bald aufgegeben. Gegen 1:00 morgens sind Eva und Marek, die aus San Francisco auf Hamburg Besuch waren, vorbei gekommen. Optimaler Zeitpunkt wegen gemeinsamer Zeitzone.

Bochum / Herne / Wuppertal
Am 26. morgens sind wir dann per Zug zu Jeung-Ho's Eltern aufgebrochen. Dort gab es die zweite Weihnachtsfeier, mit - wie immer - extrem leckeren koreanischem Essen. Auch in San Diego hab ich noch kein so leckeres Bulgogi gegessen.

Neben schlafen und essen haben wir noch Abende im Rauschen, bei Ede und Frauke, und bei Conny und Christian in Wuppertal verbracht. Bei letzteren wurden wir eingeschneit, so dass wir doch noch unsere weisse - Weihnacht hatten.


Berlin
zum Sylvesterfeiern hatten wir Berlin auserkoren - als guten nicht Bochum und nicht Hamburg Kompromiss, aber in erster Linie weil wir einfach gerne dort sind. Ab dem 29. haben wir uns bei Jakob einquartiert, Siedler gespielt, Konnopker Currywurst verzehrt, und Ex-Kollegen getroffen. Am 31. war dann bei Jakob reinfeiern mit pot luck, wie die Amis sagen. Soll heissen jeder bringt was zu essen mit. So stand dann Braten zwischen Sushi und Sate Spiessen, und alles war gut.

Am 1. um 6:00 morgens sind wir dann mit dem Taxi zum Flughafen gefahren, und ueber Muenchen und Philadelphia zurueck nach San Diego. Dort angekommen war unser Gepaeck wieder nicht da, und wir mittlerweile genervt. Angeliefert wurde es diesmal auch nicht. Nach beunruhigenden Presseberichten zum finanziellen Zustand unser airline hatte Jeung-Ho die gute Idee selbst am Flughafen zu suchen. Dort haben wir dann unsere Koffer in einem guten Gepaeckhaufenversteck gefunden.




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