Life in San Diego and everything

28.3.04

Jeung-Ho und ich bloggen heute parallel, weil effektiv. Mein Part sind zwei Sofas, ein Ventilator, diverse Kissen, ein Spiegel, eine Stereoanlage, Waeschetrennsack, Tupperware, Blumenvasen, ein Telefon, pinke Klamotten fuer Jeung-Ho, evtl. zwei Matrazen und wohl doch kein Kicker. Sprich: ein 'garage sale', bei dem wir genanntes fuer $165 inklusive Anlieferung in unsere zukuenftige Wohnung erstanden haben. Es ist ein tolles Gefuehl nach langem schmerzhaften Ausmisten jetzt wieder hemmungslos Krams anhaeufen zu koennen. Leider gibts davon keine Fotos, das haben wir im Rausch vergessen.

Am schwierigsten ist momentan die Bettenfrage. Standardmaessig schlafen Amis auf einem Konstrukt aus 'Boxspring' Dingsda auf dem eine Matraze liegt.
Das Boxspring Dingsdas erfuellt die Aufgabe eines Lattenrostes nur fuer mehr Geld. Auch Matrazen selbst sind teuer oder machen keinen guten Eindruck, aber am schlimmsten sind natuerlich die Bettdecken. Es gibt hier anscheinend ausschliesslich das total bescheuerte 'mehrere duenne Riesendecken' Prinzip.

Neben der prinzipiellen Fragwuerdigkeit seit Jahrhunderten bewaehrte Muster zur Auswahl zu haben, gibt es das zusaetzliche Problem, dass ich schlafend nicht so altruistisch bin wie sonst. Zumindest wird das stark durch die morgendliche Deckenverteilung suggeriert.

Seit heute sehen wir aber Licht oder zumindest Fleischkloesschen: Wir waren bei IKEA.

Alles was wir aus D. kannten gabs dort auch, inklusive augenschonende und nutzbare Bettdecken.

1 Kommentare:

Anonymous Anonym meinte...

geertz hand photograph syntax secretary absolute admirable subdivision exploitation constabs sens
lolikneri havaqatsu

03:28

 

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